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Lieben wir:

Zeit für Brot | Hamburg 

Bei uns dreht sich alles ums Brot. Deswegen stammen unsere Laibe auch von einem Bäcker, ders wirklich kann: Zeit für Brot. Dort wird Brot noch wie vor 100 Jahren gebacken – traditionell mit Handarbeit und direkt im Holzofen. Ohne Chichi, ohne Geschmacksverstärker oder Farbstoffe – nur mit Getreide, Mehl, Salz, Wasser und Sauerteig aus eigener Herstellung. Einer der Gründe, warum alle Brote unterschiedlich aussehen – und so verdammt gut schmecken.

Weinladen St. Pauli | HAmburg

Wow! Weinhändler des Jahres 2019! Kein Wunder, dass unsere Weine direkt von unserer Freundin Steph kommen - aus dem Weinladen St. Pauli. Nach Stationen im Hamburger Louis C. Jacob Hotel und beim Starkoch Gordon Ramsay in London, kam sie 2009 zurück in die Hansestadt und widmete sich dem, was sie am besten kann: Wein.

Wir haben von dort eine kleine, aber feine Auswahl, die vor allem eins soll: schmecken! Prost!


Cycle Roasters | Lübeck

Ein Café ist nur so gut, wie sein Kaffee. Deswegen beziehen wir unsere Filter- und Espressobohnen von einer kleinen, inhabergeführten Kaffeerösterei aus Lübeck: den “Cycle Roasters”. Die von Philip & Sergey liebevoll ausgesuchten Bohnen stammen von kleinen, ausgewählten und gerecht bezahlten Produzenten und werden schonend und heller als bei industriellen Röstereien geröstet.

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Milchhof Reitbrook | Hamburg

Frisches Weide-Gras, artgerechte Tierhaltung und glückliche Kühe. Kurz: Milch in Spitzenqualität. Das schmeckt man auch im Kaffee. Die Landmilch, die wir fürs kropkå beziehen, ist weder homogenisiert noch standardisiert. Sie hat noch ihren natürlichen Fettgehalt und rahmt bei längerem Stehen auf. 

MamaLade | Dortmund

Wir alle kennen Erdbeer-, Himbeer-, Kirschmarmeladen. Aber Hand aufs Herz und Augen zu: Schmeckt man wirklich, welche Frucht in der rot gefärbten Industrie-Marmelade steckt? Geschmacksverstärker? Fehlanzeige. Bei Mama kommen nur frische Früchte ins Glas. Und ein klein wenig Zucker. Dafür doppelt so viel Liebe. Und das schmeckt man. Besonders beliebt auf eurem Frühstücksbrett: Kiwi-Vanille. 

Hornbrooker Hof | Nehms

Die Hennen halten inne und neigen ihre Köpfchen neugierig in seine Richtung, bevor sie weiter gackern, scharren, Körner futtern oder Eier legen. Die morgendliche „Stallrunde“ ist Ehrensache auf dem Hornbrooker Hof - und die macht der Chef noch persönlich. Denn hier kümmert man sich persönlich um das Wohl der Tiere - und das schmeckt man.